Tag der Menschenrechte
Den Menschenrechtsverbrechen der Kommunistischen Partei Chinas ein Ende setzen! Uns droht eine neue Weltordnung: die der KP Chinas – mit den gröbsten Menschenrechtsverletzungen
Der 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte. In der Volksrepublik China gibt es allerdings nichts zu feiern, denn dort hat sich die Menschenrechtssituation in den letzten Jahrzehnten immerzu verschlechtert. Tagtäglich sind Falun-Dafa-Praktizierende illegalen Verhaftungen, Arbeitslagern, Folter und Organraub ausgesetzt.
Innerhalb Chinas kontrolliert die KP alle Medien. Wer nicht der Sichtweise und den Anweisungen der Partei folgt, wird verfolgt. Außerhalb Chinas werden Berichte über die Menschenrechtsverletzungen der VR China entweder durch Druck oder durch wirtschaftliche Verlockungen zum Schweigen gebracht. Ausländische Korrespondenten, die mutig über die Verfolgung berichten, werden aus China ausgewiesen.
Das Abschaffen der Meinungs- und Pressefreiheit ist ein typisches Menschenrechtsverbrechen eines totalitären Staates, eine Voraussetzung, damit seine trügerische Propaganda funktioniert: So konnte die KP Chinas das neue Virus monatelang geheim halten; wichtige Informationen konnten der Weltöffentlichkeit vorenthalten werden und das Virus konnte sich unkontrolliert auf der ganzen Welt verbreiten. Nunmehr kann die Partei ungehindert behaupten, China sei die erfolgreichste Nation im Kampf gegen die Coronapandemie.
Die chinesische Regierung, der weltweit größte Menschenrechtsverletzer, versucht mittlerweile ihr totalitäres System als Regierungs- und Gesellschaftsmodell der ganzen Welt aufzuzwingen. Diese angestrebte neue Weltordnung nennt sie „Union des gemeinsamen Schicksals der Menschheit“.
Dieser verbrecherischen Machtausübung Einhalt zu gebieten und für Falun-Dafa-Praktizierende einzutreten, bedeutet auch, weltweit die Menschenrechte und die Freiheit aller Menschen zu verteidigen! Diese Freiheit wird uns auf Dauer nicht geschenkt, wir müssen für sie eintreten.
Helfen Sie bitte mit, unterzeichnen Sie unsere Petitionen! Siehe auch: https://endccp.com/de/
Hintergrund
100 Millionen Anhänger der buddhistischen Meditationsschule Falun Dafa sind derzeit in China Zielscheibe eines Völkermords. Sie werden entführt, gefoltert und lebend ihrer Organe beraubt. Über 700 Kliniken in ganz China transplantieren Organe gegen Bezahlung, ohne dass ein Spendensystem nach westlichem Standard existiert. Vgl. https://www.chinaorganharvest.org. Vom geheimen Organhandel sind außerdem 15 Millionen Uiguren, 6 Millionen Tibeter und eine in die Millionen gehende Anzahl von Mitgliedern der Untergrundchristen betroffen. Weitere Informationen: Faluninfo.de
Diese Pressemitteilung und viele weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden: https://de.faluninfo.eu/2020/12/07/tag-der-menschenrechte-den-menschenrechtsverbrechen-der-kommunistischen-partei-chinas-ein-ende-setzen