Wo Meer und Wald verschmelzen
Beiträge . Unterm HimmelszeltSalzige Meeresluft füllt meine Lungen, flutet meinen Körper mit Frische und Klarheit. Die Brandung murmelt im Hintergrund, ein ständiges, beruhigendes Mantra der Natur.
Waldvergessen
Beiträge . Unterm HimmelszeltAbenteuerlust, Bewegungsdrang und Neugier treiben mich regelmäßig raus aus der Zivilisation und hinein in Wald und Flur. Der Wind, der sanft durch das Blätterdach streicht und das Potpourri der Düfte weiterträgt, der kleine Bach, der friedlich vor sich hin plätschert, das Summen und Zwitschern der Waldbewohner – all diese Eindrücke sauge ich in mich auf und speichere sie ab.
Atmen wie Kant
Beiträge . Unterm HimmelszeltWoher wussten die Bewohner von Königsberg, wie viel Uhr es schlägt? Ganz einfach: Immanuel Kant ging spazieren. Pünktlich. Jeden Nachmittag um halb vier. Dabei achtete er penibel darauf, nur durch die Nase ein- und auszuatmen. Weil er fürchtete, bei einer Unterhaltung versehentlich durch den Mund zu atmen, verzichtete der Philosoph auf Begleitung. Später erkannte auch
Shinrin Yoku – Waldbaden
Beiträge . Unterm HimmelszeltDie Japaner entdeckten als Erste, dass ein Spaziergang im Wald Blutdruck, Herzfrequenz und Stressniveau senkt, die Entzündungsaktivität reduziert und unser Immunsystem stärkt. Sie nennen es Shinrin Yoku – Waldbaden.
Wandern, ein herrlicher und facettenreicher Zeitvertreib
Beiträge . Unterm HimmelszeltWegzehrung und Fotoausrüstung sind verstaut, Rucksack und Schuhe geschnürt – jetzt heißt es gehen, klettern, schwitzen, atmen und ausruhen. Beim Wandern sind wir auf diese grundlegenden Dimensionen unseres Daseins beschränkt. Während wir den Weg unter den Füßen spüren und dem Tempo der modernen Lebenswelt entfliehen, gleichen wir uns dem Rhythmus der Natur an.